Strauß, Jakob

geb. ca. 1480/85 in Basel, Schweiz, gest. 1527/1532; evangelischer Theologe und radikaler Reformator.

Über die frühe Lebenszeit und den Bildungsweg, den Jakob Strauß einschlug, ist nur wenig bekannt. Er war 1495 aus seiner Geburtsstadt Basel weggezogen und nach 1500 in den Orden der Dominikaner eingetreten. Am 28. Februar 1515 nahm er wahrscheinlich das Studium an der Universität in Freiburg/Br. auf und erwarb dort im darauf folgenden Jahr den Baccalaureus artium (Barge, Strauß, 3; anders Rogge, 13). Die Quellen, die von seiner Ankunft in Hall (Tirol) 1521 berichten, weisen ihn darüber hinaus als einen „Doktor der Theologie“ aus. Auch diesen Grad wird er in Freiburg erworben haben. In Hall hielt er für den Pfarrklerus in der Stadt und auf dem Land exegetische Vorlesungen in lateinischer Sprache und entwickelte bald auch eine rege Predigttätigkeit im Frauenkloster, in der Pfarrkirche St. Nikolas und schließlich bei großem Zulauf unter freiem Himmel. Die antiklerikalen Ausfälle gegen die Geistlichkeit und die altgläubige Frömmigkeitspraxis, vor allen gegen die Bruderschaften, veranlassten den Bischof von Brixen und das vorderösterreichische Regiment in Innsbruck, die reformerischen Aktivitäten des Predigers, der zunächst noch den Schutz des Rates genoss, zu unterbinden und ihn am 10. Mai 1522 aus der Stadt zu weisen.

Er zog umher, hielt sich kurz im Zillertal auf und immatrikulierte sich im Sommersemester 1522 in Wittenberg. Hier gelang es ihm, seine erste Schrift Ein verständig, tröstlich Lehr (1522) zum Druck zu bringen und mit ihr eine rege publizistische Tätigkeit einzuleiten. Hermann Barge verzeichnet für die nächsten fünf Jahre weitere siebzehn Schriften. Bereits 1522 wurde Strauß von Martin →Luther dem Grafen von Wertheim für ein evangelisches Predigtamt empfohlen. Der reformerische Eifer des Predigers ließ jedoch keine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Grafen zustande kommen, der sich für einen behutsameren Reformkurs entschieden hatte. Im Oktober 1522 wurde Strauß schon wieder entlassen. Im Dezember 1522 nahm er an einer Disputation in Weimar teil und wurde bereits im Januar 1523 in das Predigtamt an St. Georg, der größten Kirche in Eisenach (Thür.), berufen und schließlich auch als Visitator der Kirchen eingesetzt. Hier wirkte er für die Erneuerung der Kirche im Sinne der Wittenberger Reformation. Mit seiner Heirat wandte er sich demonstrativ gegen den Zölibat, den er schon in seinem Sermon über der Pfaffen Ee (1523) öffentlich angegriffen hatte, predigte gegen das Reliquienwesen, Widder den Simonieschen Tauff (1523), d. h. die Taufpraxis, die Messen für die Toten, die Lehre vom Fegefeuer und die materielle Versorgung des Klerus zu Lasten der Laien. Besonders spektakulär war seine Kritik am Wucher und die Aufforderung an die Schuldner, keinen Wucherzins mehr zu entrichten, da der Wucher der Barmherzigkeit Christi widerspräche und dem Evangelium entgegenstünde. So äußerte sich Strauß vor allem in seiner Flugschrift Hauptstück und Artikel christenlicher Lehr wider den unchristlichen Wucher (1523), eine Reihe von 51 Thesen, und machte sich zum Anwalt des armen „gemeinen Mannes“, der unter dem Kirchenzins genauso litt wie unter dem Wucherzins der Kaufleute und Geldleiher. Gleichzeitig prangerte er die ruinösen Kreditgeschäfte der Bruderschaften an. Luther und Philipp →Melanchthon rieten ihm zu gemäßigtem Vorgehen, Strauß ließ sich aber nicht von seiner Meinung abbringen, Daß Wucher zu nehmen und geben unserm christlichen Glauben entgegen ist (Mai 1524). Als er erklärt hatte, dass er mit der Wucherkritik keinerlei aufrührerische Absichten verfolgt habe, und als Herzog Johann von Sachsen den Zinsfuß für die Geldleihe auf fünf Prozent herabsetzte, war der Eisenacher Wucherstreit beigelegt.

Die Nähe zur Theologie Luthers ist unverkennbar. Strauß übernahm die reformatorische Rechtfertigungslehre. Allerdings verschaffte er ihr nicht die zentrale Geltung, die sie im Denken des Wittenberger Reformators hatte. Gegen die „gnadenjuncker“, die „glawb, glaub, lieb, lieb“ bloß predigen, bestand Strauß auf einer engeren Verknüpfung von Glaube und Werk: „Es mus das götliche wort yn glauben durch die lieb zu wercken komen“ (Daß Wucher zu nehmen, Blr/v). Damit verlieh er seiner Theologie einen stärkeren ethischen Akzent, wie er ihn auch in seiner besonderen Auslegung der reformatorischen Kreuzestheologie als lebenslanger Aufforderung zur Abtötung des Alten Adams zur Geltung bringt und unter diesem Gesichtspunkt auch die Taufe als einen lebenslangen Akt der Buße begreift. Bereits die frühe Kritik an den Bruderschaften zeigt aber, dass Strauß dem spätmittelalterlichen →Antiklerikalismus zwar einen reformatorischen Akzent verlieh, dass er insgesamt aber doch mehr an korporativen bzw. praktischen Reformen interessiert war als an einer heilsindividualistischen Theologie. In der Manier antiklerikaler Kontraste stellte er den Bruderschaften, die sich auf den kleinen Kreis ihrer Mitglieder konzentrieren und die im Evangelium gemeinte Liebe zum Nächsten auf diesen Kreis einschränken, die „große Bruderschaft“ entgegen, „die von got geporn wirt“, sich zum Nächsten hin öffnet und jedem Bedürftigen hilft, ohne auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein (Ein kurtz christlich untherricht von dem besondern erdichten pruderschafften denen von hal im inthal, 1522). Diese Bruderschaft ist zunächst zwar eine spirituelle, in der Gottesbeziehung entstehende Gemeinschaft, sie findet aber ihre Konkretion im rechten Gebrauch der brüderlichen Liebe. So fand Strauß zu einem Kirchenverständnis, das dem apostolischen Ideal einer Gemeinschaft, in der alle aufeinander angewiesen sind, nahe kommt. In diesem Kirchenverständnis wurzelte auch seine Kritik am Wucher und der Anspruch, für eine neue Welt der Brüderlichkeit und Nächstenliebe zu wirken. Das Reformkonzept, das Strauß entwickelte, war das Konzept einer neuen, brüderlichen Gesellschaft – bis hin zur Forderung, alle Dinge gemein zu halten (Apg. 2).

Mit dieser Ekklesiologie einer sichtbaren Umgestaltung des christlichen Gemeinwesens geriet Strauß in die Nähe der bäuerlichen Unruhen in Thüringen und zog die Haufen der Bauern an, wie er bereits im März 1525 in der Memminger Bundesordnung neben anderen evangelischen Theologen und Predigern als Interpret und Anwalt der „göttlichen Gerechtigkeit“ genannt wurde (→Bauernkrieg). Er bemühte sich zwar, die anrückenden Bauern zur Mäßigung zu überreden. Als ihm das aber misslang, gab er am 24. April 1525 die Losung aus, die altgläubige Geistlichkeit aus der Stadt zu vertreiben. Er traf auf die Resonanz aufgebrachter Bürger, die Kirchen und Klöster verwüsteten und die Geistlichkeit verjagten. Nach der Niederlage der Bauern wurde auch der Eisenacher Prediger als angeblicher Anstifter des Aufruhrs verhaftet und verhört. Doch er kam glimpflich davon. Obwohl er seine Predigttätigkeit fortsetzen konnte, wurde er das Odium des Aufruhrs aber nicht mehr los und musste trotz seines Rückhalts in der Bürgerschaft die Stadt im Herbst 1525 verlassen. Darauf hin versuchte er in seiner Schrift Aufruhr, Zwietracht und Uneinigkeit fürzukommen, unüberwindlich lehr (1525), den Vorwurf auch öffentlich zu widerlegen, er habe die Bauern zum Aufruhr angestiftet, und führte deren Militanz auf einen Mangel an Glaubensgehorsam zurück. Das war ein Argument, zu dem auch Thomas →Müntzer gegriffen hatte.

Bald tauchte Strauß in Nürnberg wieder auf, nahm dort aber ein anderes Thema in Angriff. Im beginnenden Abendmahlsstreit zwischen den Wittenberger und den oberdeutschen bzw. schweizerischen Theologen schlug er sich auf die Seite Luthers. Er bemühte sich, Johannes Oekolampad von dessen Parteinahme für Ulrich →Zwinglis Abendmahlsverständnis abzubringen, und schrieb Wider den unmilden Irrtum Zwinglins und Daß der wahr Leib Christi und sein heiliges Blut im Sakrament gegenwärtig sei (1525). Im März 1526 trat er nach einem Zwischenaufenthalt in Schwäbisch-Hall in den Dienst des badischen Markgrafen Philipp I. in Baden und geriet bald ins Abseits. Seine letzte Schrift wurde im Oktober 1527 veröffentlicht, und danach verlor sich die Spur seines Lebens. Georg Witzel setzte 1532 seinen Tod voraus.

Strauß war eine radikalreformatorische Führungsgestalt aus eigenem Recht. Er wurde zwar von Luther auf den Weg reformatorischer Erneuerung gebracht, gab diesen Impulsen aber eine eigene Wendung, die ihn in die Nähe der aufständischen Bauern und der entstehenden Bewegungen der Täufer brachte. Besonders interessant ist die Affinität seiner Ekklesiologie zum Gemeindeverständnis der Täufer. Darauf wurde in der Forschung gelegentlich hingewiesen. So hat John S. →Oyer im apostolischen Kirchenverständnis und in der Kritik an der traditionellen Taufpraxis dieses Reformers eine enge Verbindung mit den Vorstellungen gesehen, die Melchior →Rinck, der von Strauß auf eine Pfarrstelle in Eckhartshausen bei Eisenach empfohlen worden war, nach dem Bauernkrieg im mitteldeutschen Raum propagierte. „If Rink got the fire of his opposition to Luther from Müntzer, he could have gotten a fuller body of reasons for opposition from Strauß“ (Oyer, Lutheran Reformers, 112). Diskutiert wurde auch der Einfluss, den Strauß auf die Täufer in Zürich ausgeübt haben könnte, besonders intensiv erst kürzlich von Andrea Strübind in ihrer eingehenden Analyse des Briefes, den die Zürcher Prototäufer im September 1524 an Thomas Müntzer schrieben und in dem auch Jacob Strauß als ihr Gesinnungsgenosse bezeichnet wurde. Die Nähe zwischen Strauß und den Zürcher Täufern wird vor allem in der Ekklesiologie mit ihren sozialkritischen Implikationen und im Verständnis von innerer und äußerer →Taufe gesehen (Strübind, Eifriger als Zwingli, 232–235 und 262 f.). Sicherlich war Strauß kein Prototäufer, seine Vorstellungen und Aktivitäten weisen aber auf den frühreformatorischen Wurzelboden hin, aus dem die Bewegungen der Täufer erwuchsen.

Schriften (Auswahl)

Bibliographische Angaben zu seinen 18 gedruckten Werke sind bei Hermann Barge, Die gedruckten Schriften (s. u.), zu finden. Barge 9, 13 und 15 sind bei Rogge (s. u.), 157–196, als Faksimile wiedergegeben; eine kritische Edition von Barge 13 bietet Adolf Laube und Sigrid Looß (Hg.), Flugschriften der frühen Reformationsbewegung, Bd. 2, Berlin 1983, 1073–1076. Am vollständigsten erschlossen sind seine Werke durch die Microfiche-Edition von Hans-Joachim Köhler u. a. (Hg.), Flugschriften des frühen 16. Jahrhunderts, Mikroficheserie, Zug 1978–88. Darin sind folgende Werke zugänglich:

Eyn verstendig trostlich leer vber das wort Sanct Paulus. Der mensch sol sich selbs probieren Vnd alßo von dem brott essen vnd von dem kelch trincken (Wittenberg 1522; Barge 1a; Köhler-Bibliografie Nr. 4334, Fiche 160 / Nr. 441; Barge 1b-g auch bei Köhler vorhanden). - Ein kurtz christenlich vntherricht, von den besonderen erdichten pruderschafften denen von hal im intal (Erfurt 1522; Barge 2a; Köhler-Bibliografie Nr. 4314, Fiche 171 / Nr. 469; vgl. auch Barge 2b [Augsburg 1522]; Köhler-Bibliografie Nr. 4330, Fiche 290 / Nr. 842). - Ob dz aller hochwirdigeste Sacrament des leibs und bluts unsers heilmachers Christi anders benenhet moge werden dan eyn getrew Testament (Erfurt 1523; Barge 3; Köhler-Fiche 173 / Nr. 477, in Köhler-Bibliografie nicht aufgenommen). - Eyn new wunderbarlich Beychtpüchlin (Erfurt 1523; Barge 4b, Köhler-Bibliografie Nr. 4319, Fiche 785 / Nr. 1974; Barge 4c-e und g auch bei Köhler vorhanden). - Ein kurtz Christenlich vnterricht des grossen jrrthumbs (Erfurt 1523; Barge 5; Köhler-Bibliografie Nr. 4313, Fiche 211 / Nr. 599). - Eyn Sermon In der deutlich angezeigt vnd gelert ist die pfaffen Ee (Erfurt 1523; Barge 6a; Köhler-Bibliografie Nr. 4324, Fiche 290 / Nr. 838 sowie Nr. 4325, Fiche 831 / Nr. 2084; vgl. auch Barge 6c; Köhler-Bibliografie Nr. 4326, Fiche 1494 / Nr. 3926). - Von dem ynnerlichen vnnd ausserlichem Tauff (Erfurt 1523; Barge 7; Köhler-Bibliografie Nr. 4335, Fiche 292 / Nr. 847).

Widder den Simonieschen Tauff (Erfurt 1523; Barge 8a; Köhler-Bibliografie Nr. 4338, Fiche 291 / Nr. 845; Barge 8b-c auch bei Köhler vorhanden). - Das nit herren, aber diener eyner yedenn Christlichen versamlung zugestelt werdenn (Erfurt 1523; Barge 9; Köhler-Bibliografie Nr. 4303, Fiche 165 / Nr. 450). - Kurtz vnd verstendig leer vber das wort S. Pauli zu den Römern, der todt ist, der ist von sunden gerecht gemacht (Erfurt 1523; Barge 11a; Köhler-Bibliografie Nr. 4316, Fiche 1808 / Nr. 4628; vgl. auch Barge 11b [Eilenburg 1523], Köhler-Bibliografie Nr. 4315, Fiche 1078 / Nr. 2732). - Eyn Sermon vber das Euangelium Luce am xix. Alls Jesus dye stat Jerusalem ansach, so weynett ehr vber sy (Erfurt 1523; Barge 12; Köhler-Bibliografie Nr. 4327, Fiche 1493 / Nr. 3923). - Haubtstuck vnd Artyckel Christenlicher leer widder den vnchrystenlychen wuecher (Erfurt 1523; Barge 13a; Köhler-Bibliografie Nr. 4310, Fiche 69 / Nr. 184; vgl. auch Barge 13c [Straßburg 1523], Köhler-Bibliografie Nr. 4311, Fiche 165 / Nr. 449 sowie Barge 13d [Augsburg 1523], Köhler-Bibliografie Nr. 4309, Fiche 273 / Nr. 780). - Das wucher zu nemen vnd geben vnserm Christlichem glauben vnd brüderlicher lieb entgegen yst (Erfurt 1524; Barge 14a; Köhler-Bibliografie Nr. 4308, Fiche 1059 / Nr. 2669). - Auffrur, Zwitracht vnd Uneinigkeyt zwischen woren Euangelischen Christen für zukomen, kurtz, auch vnüberwintlich leer (Nürnberg 1525; Barge 15a; Köhler-Bibliografie Nr. 4304, Fiche 860 / Nr. 2181; vgl. auch Barge 15b [Augsburg 1526; Köhler-Bibliografie Nr. 4305, Fiche 88 / Nr. 240]). - Christenlich vnd wolgegrundet antwurt vnd hertzlich vermanung D. Jacobi Strauß Auff das vngüttig schmachbüchlin D. Johannis Coclei von Wenndelsteyn Betreffen die auffrur (Worms 1526; Barge 16; Köhler-Bibliografie Nr. 4306, Fiche 287 / Nr. 829). - Wider den vnmilten Jrrthum Maister Vlrichs zwinglins, So er verneünet die warhafftig gegenwirtigkait dess allerhailligsten leybs vnd bluts Christi im Sacrament (Augsburg 1526; Barge 17; Köhler-Bibliografie Nr. 4340, Fiche 293 / Nr. 852). - Das der war leyb Christi vnd seyn heiliges blut im Sacrament gegenwertig sey, richtige erklerung auff das new büchleyn D. Johannes Haußscheyn [= Oekolampads], disem zuwider außgangen (Augsburg 1527; Barge 18; Köhler-Bibliografie Nr. 4307, Fiche 1553 / Nr. 4026).

Literatur

Hermann Barge, Die gedruckten Schriften des evangelischen Predigers Jakob Strauß, in: Archiv für Reformationsgeschichte 32, 1935, 100–121 und 248–252. - Ders., Jakob Strauß. Ein Kämpfer für das Evangelium in Tirol, Thüringen und Süddeutschland, Leipzig 1937. - Joachim Rogge, Der Beitrag des Predigers Jakob Strauß zur frühen Reformationsgeschichte, Berlin 1957. - John S. Oyer, Lutheran Reformers Against Anabaptists. Luther, Melanchthon and Menius and the Anabaptists of Central Germany, Den Haag 1964. - Ders., The Influence of Jacob Strauss on the Anabaptists. A Problem in Historical Methodology, in: Marc Lienhard (Hg.), The Origins and Characeristics of Anabaptism, Den Haag 1977, 62–82. - Hans-Jürgen Goertz, Brüderlichkeit – Provokation, Maxime, Utopie. Ansätze einer fraternitären Gesellschaft in der Reformationszeit, in: Heinrich R. Schmidt, André Holenstein und Andreas Würgler (Hg.), Gemeinde, Reformation und Widerstand. Festschrift für Peter Blickle zum 60. Geburtstag, Tübingen 1998, 161–178. - Andrea Strübind, Eifriger als Zwingli. Die frühe Täuferbewegung in der Schweiz, Berlin 2003.

Stephen E. Buckwalter und Hans-Jürgen Goertz

 
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